Samstag, 17. September 2016

Die Konterrevolution - Warum wir den Konservatismus und die freie Marktwirtschaft brauchen

Eine Kritik zur Rückbesinnung 

 

Unsere Gesellschaft ist bunt. Das versucht man uns seit den Achtundsechzigern einzutrichtern. Und wenn die Gesellschaft bunt ist, beziehungsweise die Menschheit, müsse jeder Mensch "gleich" sein. Und damit ist nicht die Gleichheit vor dem Gesetz oder dem Gericht gemeint, damit ist eine absolute Gleichheit gemeint. Gleichheit in Denkweise, politischen Ansichten und Lebensweise. Das Bunte an einer Gesellschaft sind dann nur noch Ethnie und Kultur, was man aber mit der Zeit auch vernichten möchte.

Man trichtert den Studenten auf staatlichen Universitäten ein, die Marktwirtschaft wäre für alle Probleme des 21. Jahrhunderts verantwortlich und wir würden in einer stark kapitalistischen Gesellschaft leben. Wo ist dieser Kapitalismus? An den staatlich regulierten Finanzmärkten? In den Milliarden an Subventionen für alle möglichen unprofitablen Geschäftsideen? Im mit Korruption, Regulation und Subvention verfilzten Öko-Energiemarkt?

Man erzählt den Menschen, sie wären frei im Gedanken und der Meinung. Wo sind sie frei, wenn jeder zweite Tweet wegen "Hassrede" gelöscht wird? All diese Lügen sind geschaffen von einer sozialistisch-faschistischen Elite, die das Kollektiv über das Individuum stellt.

Der Konservatismus, die politische Reaktion und der echte, bürgerliche Liberalismus müssen dieser Einheitsfront eine starke Kraft entgegensetzen.


Die Konterrevolution ist der politische Meinungsblog für bürgerliches Denken. Jeder, der sich im konservativen, liberalen, reaktionären oder libertären Spektrum befindet, ist eingeladen, zur Konterrevolution beizutragen.

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